Familienmusical "Heidi":
Luisenburg Festspiele Wunsiedel 95632 Wunsiedel
Das Schicksal eines Waisenkindes
HEIDI, das weltberühmte Kinderbuch, endlich auf der Luisenburg, in einer vollkommen neuen Version aus Schauspiel, Musik und Tanz in der Inszenierung von „Wikinger“- Regisseurin Eva-Maria Thöny.
HEIDI, die berührend schöne Geschichte von dem Waisenkind, das durch seine Natürlichkeit, seinen Optimismus und seine Herzenswärme nicht nur den alten Alm-Öhi aus seiner Verbitterung löst, das auch – nachdem von seiner Tante Dete nach Frankfurt entführt – der gelähmten kleinen Klara liebevoll zur Seite steht. Bis Heidi selbst, aus Sehnsucht nach dem Alm-Öhi, nach den Bergen und nach der Freiheit, schwer erkrankt …
Heidi, wie sie von Eva Toffol für die Luisenburg neu zum Leben erweckt wird, ist ein Mensch voller Freiheitsdrang und Naturliebe, der auf eine harte Probe gestellt wird und dessen beste Charakterzüge am Ende die Welt heilen und versöhnen können. Und wo kann man diese so einfache wie tiefgreifende Geschichte um Freiheit und Glück, um Kindlichkeit und Erwachsensein lebendiger und anschaulicher erzählen als unter freiem Himmel?
Mit dem Alm-Öhi, dem Geißen-Peter, Klara, dem strengen Fräulein Rottenmeier und all den vertrauten Figuren aus den Bergen – und aus der großen Stadt – wird die HEIDI auf der Luisenburg ein unvergleichliches Theaterereignis: spannend, humorvoll, mit wahrhaftigen Gefühlen und echten Felsen.
Und Sensation: Kultkomponist Hans-Jürgen Buchner mit seiner Gruppe „Haindling“ macht dazu die Musik!
Mit der Luisenburg Entdeckung der letzten Spielzeit Maria Kempken als Heidi, dem Schweizer Paul Kaiser als Alm-Öhi, Gudrun Schade als Fräulein Rottenmeier, Veronika von Quast als Großmama, Carolin Waltsgott als Klara, Thomas Schirano als Herr Sesemann und Thomas Zigon als Geißen-Peter, sowie Donna Leons „Sergente Alvise“ Dietmar Mössmer, Mira Huber, Verena Kollruss, Benedikt Meindl, Roberto Martinelli, Adela Florow, Günter Ziegler, Jessica Lapp und Uschi Reifenberger.
Theaterfassung: Eva Toffol
Regie und Choreografie: Eva-Maria Lerchenberg-Thöny